Mit einer liebevollen Haltung zu sich selbst,
bekommen Sie den Reichtum an die Hand auf Ihre individuelle und einzigartige Art den Yoya-Gedanken an Ihre Mitmenschen in Kursen oder Einzelbehandlungen weiterzugeben.
Inspiriert von meinen Kunden, hörte ich immer wieder das Bedürfnis, das Sich-Erleben in den Übungen weiterzugeben. So haben bereits etliche Freunde, Therapeuten, Nachbarn und andere, die rätselhaftesten Äußerungen zu Übungen gehört, ohne deren Inhalt und Sinn zu verstehen. Diese Begeisterung Erlebtes weiterzugeben ist absolut nachvollziehbar und hier ist meine Antwort darauf.
Die YOYA – Ausbildung
zur Entdeckung von Kraft & Leichtigkeit
beinhaltet in 2 1/2 Jahren
• eine Änderung der Haltung zu sich selbst und damit auch zu den Menschen,
die mit Ihnen in eine wiedererlebte Bewegungsfreude kommen möchten
• die Fähigkeit, persönliche, individuelle Kursstunden zu kreieren
• Tiefes anatomisches Wissen vom lebendigen Gewebe, erspürt und begriffen – im Sinne von ‚greifen‘, gedanklich und erlebt und das Wissen um die Lebendigkeit jeder Zelle und deren Zellzwischenräume wird erübt und erlernt (Faszien>>)
• Zusammenhänge der Faszienbewegungen und deren Vernetzungen
• das Erkennen hindernder physiologischer Bewegungsabläufe und deren Störungen.
• das Aufspüren von Schon- u. Schutzhaltungsmustern und deren hindernde Gedanken.
• die Stunde als ein immer wiederkehrender Schöpfungsprozess – die Bewegung als Kraftquelle (Ressource) erfahren.
• der Klang der eigenen Stimme und die Kraft der Worte
• die Fähigkeit, sich mit allen Sinnen auf sein Gegenüber einlassen zu können,
in Sprache, Stimme, Berührung
• die Yoya-Stunden:
Langsamkeit, Dynamik, Kraft & Stärke, die Gedankenbewegung, Geschmeidigkeit, Erdung, Gleichgewicht, Lymph- u. Faszienbewegungen, Gehen-Laufen-Rennen, Muskelspannungsbögen, der Atem, die Gewichtung, Bewegungsabläufe der Leichtigkeit
• Haltungsänderung von ‚richtig/falsch‘ zur sozialen Kompetenz.
Die Hintergründe
Jeder Mensch ist individuell geprägt. Vom Embryo bis ins hohe Alter. Von daher gibt es keine Bewegungs-Norm – keine Methode – kein Muss.
Hier gibt es entdecken, erforschen, erfahren, erlernen, üben, wieder verwerfen, neu beginnen, neu entdecken, anderns rangehen – bis es stimmig ist – für mich – für meinen Weg als Yoya-Trainer und Wegbereiter der Gruppenteilnehmer.
Erst sich spüren, um dann das Erspürte ins Bewusstsein zu führen.
Der Mensch mit seinen dreidimensionalen spiralförmigen Bewegungsabläufen braucht für seinen Körper und vor allem für ein lebendig interessiertes Gehirn, die Freiheit, sich so zu bewegen, wie es sich für ihn, individuell, passend, am Besten anfühlt.
Bei Interesse, Schnupperkurse in den laufenden Yoya-Gruppen-Stunden buchen.